"Lauren Francis kann sich alles leisten, drückt diese (technisch makellose) Stimme doch so unendlich viel aus, verbindet Stolz und Wehmut, zeichnet filigranes Melos noch bis in den dramatischsten Moment, kennt mädchenhafte Rührung noch in der abverlangtesten Pose, zeigt ihre Verletzlichkeit, die umso schmerzlicher wiegt, bleibt doch da stets doch jenes nie gänzlich versiegende Sehnen.“                                                                     Donaukurier

 

Violetta war die prädestinierte Rolle für Lauren Francis. Sie bestach durch strahlenden, sich mühelos in absolute Höhen schraubenden Sopran, gab jeder Stimmung den perfekten Ausdruck, spielte und sang überaus beeindruckend, war strahlender Mittelpunkt des Geschehens und fand großen Anklang durch tief berührende Arien.                                                                                                                                                                 Augsburger Allgemeine

 

Die jüngste Pressestimme:

...großartig inszeniert

 

Ein besonderes Opernvergnügen erlebten die Besucher der Aufführung von "La Traviata" am Samstagabend im Festsaal des Rathauses. Die Neuburger Opernfreunde rund um Voice Passion inszenierten ihre Version der bekannten Oper, in Form einer schlanken Kammerinszenierung - und boten so ein intensives Opernerlebnis, hautnah.

 

Mit viel Leidenschaft und Können überzeugten die Sänger und Musiker bei der Inszenierung von "La Traviata"...

 

...Die Opernsängerin Lauren Francis lebt und liebt die Rolle der Violetta, intensiv haucht sie ihr ein Leben ein. Ihre Violetta zeigt viele Facetten, diese ist mal kokett mal verführerisch, glücklich verliebt und zum Verzicht bereit und schließlich dem Tode nah. Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme schafft sie es problemlos all diese unterschiedlichen Stimmungen hör- und fühlbar zu machen, zart und einschmeichelnd in den lyrischen Passagen, stark und intensiv in den schwierigen Teilen, in denen sie ihre ganze Erfahrung und ihr gesangliches Können beweist, scheinbar mühelos...

 

...Wunderbar ist der Chor von Voice Passion, der mit seinem harmonischen Gesang eigene Highlights in dieser Aufführung setzte.

 

Franz Garlik inszenierte diesen Klassiker der Operngeschichte mit tollen Stimmen, die von einem hervorragenden Kammerorchester begleitet wurden. Die sieben Kammermusiker (unter der Leitung von Franz Garlik) spielten federleicht und mit großer Spielfreude und dabei doch immer darauf bedacht, die Stimmen der Sänger optimal zu unterstützen. Diese beeindruckende Ensembleleistung begeisterte die Zuschauer im ausverkauften Rathaussaal. Mit nicht enden wollendem Applaus bedankte sich das Publikum für diesen anrührenden Opernabend.               Dorothee Bornemann Pfaffenhofener Kurier

La traviata... eine märchenhafte Kammerinszenierung von Voice Passion.

 

Und mittendrin, die freiheitsliebende Lebedame, manchmal aber auch schon etwas kränklich erscheinende Violetta Valéry. Vortrefflich wird sie dargestellt von der auch aus dem Fernsehen bekannten Sopranistin Lauren Francis. Welch eine begnadete Stimme, welch ein Reichtum an schauspielerischer Gestaltung und kommunikativer Gestik! Schon mit den souverän bewältigten und nicht zuletzt wegen der Koloraturpassagen schwierig zu singenden Arien im ersten Akt hatte sich die Künstlerin rasch in die Herzen des Publikums gespielt. Schwarzwälder-Bote

 

La Traviata ist eine der drei beliebtesten Opern weltweit.

Giuseppe Verdis Musik besticht durch Brillianz und Dramatik- und wer hat die Melodie des Trinklieds noch nicht gepfiffen? Die Geschichte der Kurtisane Violetta ist ein Klassiker der Literatur und prädestiniert für die italienische Oper: Der Tenor Alfredo verliebt sich in die Sopranistin Violetta. Diese gibt für ihn ihren Lebenswandel in Paris auf und zieht mit ihm aufs Land um ihre Tuberkulose zu heilen. Im zweiten Akt kommt Alfredos Vater, ein Bariton, und bringt Violetta dazu, ihren Geliebten zu verlassen. Die Beziehung seines Sohnes zu einer Kurtisane ist gesellschaftlich nicht haltbar und verhindert die Heirat für Alfredos Schwester. Todkrank und wieder in Paris empfängt Violetta im dritten Akt Alfredo samt Vater. Trotz aller Reue und dem Wunsch Violetta zu retten, stirbt sie, die Hilfe kam zu spät!

 

Der Regisseur Franz Garlik inszeniert eine märchenhafte und durchsichtige Geschichte, in der die Menschen im Vordergrund stehen und es Platz gibt für kleine Nuancen. Die kurzweilige und nahe Form begeistert durch ihre Schlichtheit.

 

Musikalisch werden die 15 Darsteller und das siebenköpfigen Kammerorchester von Stellario Fagone, Stellvertretender Chorleiter der Staatsoper, München geleitet. 

 

Lauren Francis in der Hauptrolle verkörpert diese Figur bis ins Detail absolut glaubhaft und singt die Partie, als wäre sie ihr auf den Leib geschrieben. Zahlreiche Kritiken, aus anderen Produktionen, feiern ihre Interpretation:

 

Und sie spielte nicht nur diese Rolle. Sie lebt sie, und dürfte vielen Besuchern Tränen in die Augen angesichts des tragischen Schlusses und Ihrer großartigen Künstlerischen Leistung getrieben haben. Thomas Rank für Meine Heimat

 

Die walisische Sopranistin Lauren Francis überzeugte in der Rolle der Violetta und bot ein breites Darstellungsspektrum von Koketterie bis Verzweiflung und Tragik und bestach durch ihre stimmgewaltige Präsenz.

Westfälische Nachrichten

 

Bravo-Rufe: Für Lauren Francis gab es am Ende italienisch-leidenschaftliche Bravo-Rufe im Stile der Arena in Verona. Tolle Primadonna... Das Publikum hatte schon während der Vorstellung immer wieder anerkennenden Applaus gespendet. Münstersche Zeitung